Die Aktiven - Bürgen - Büchen sagen Danke!

Der Wahlkampf 2023 neigt sich dem Ende zu und die Aktiven-Bürger-Büchen (ABB) sagen Danke. Danke an die mitstreitenden Parteien, denn der Wahlkampf wurde, wie in Büchen üblich, sehr fair geführt. Es muss nicht zu unnötigen Zerwürfnissen kommen, alle wollen sich gemeinsam für die Gemeinde Büchen engagieren. Dieses gemeinsame Ziel sollte im Vordergrund allen Handelns stehen.

Leider hat es an den Plakaten, Stellwänden und Bannern auch viel Vandalismus gegeben. Viel Mühe kostet es, im Wahlkampf diese Dinge neben der kommunalpolitischen Arbeit zu leisten.

Danke sagen möchte die ABB hier deswegen auch allen Büchenerinnen und Büchenern. Bei der ABB hat es nur ganz unwesentlich Vandalismus gegeben. Maria Rodriguez (ABB) dazu: “Der Charlie Chaplin Bart steht mir nicht. Das Plakat von Markus Räth wurde halbiert, obwohl es ihn nur ganz gibt.“

Danke aber auch allen anderen Beteiligten, die Flächen für Wahlstände vor ihren Geschäften zur Verfügung gestellt haben. Ebenso an die Mitarbeiterinnen/er in der Gemeindeverwaltung, die für den reibungslosen Ablauf der Formalitäten Sorge tragen und unterstützen. Der Presse, welche eine ordentliche Berichterstattung in den verschiedenen Medien gemacht hat, möchte die ABB ebenfalls danken.

Vor allem möchte die ABB sich aber bei allen Bürgerinnen und Bürgern bedanken für die vielen Gespräche während des gesamten Wahlkampfes. Das Feedback zu der bisherigen Arbeit war super und es freut die ABB, das auch zu hören. Aber auch die Wünsche und Anregungen, die an die ABB herangetragen worden, nimmt die ABB gerne an und versucht es umzusetzen.

In den Sozialen Medien geht es manchmal recht ruppig zu. Zwischen Tatsachen und Meinungen ist zu unterscheiden. Vermeintliche Tatsachen entsprechen manchmal nicht der Wahrheit. Die ABB ist dabei der Linie treu geblieben und hat auf Posts nicht reagiert. Die ABB ist gerne zu persönlichen Gesprächen bereit, ausufernde Kommentare in den Sozialen Medien, die häufig unter die Gürtellinie gehen, sind nicht hinnehmbar und sollten unterlassen werden. Das hat nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun, sondern ist schlichtweg Mobbing.

„Die ABB wünscht sich eine hohe Wahlbeteiligung für die Wahlen in die Gemeinde- bzw. Kreisvertretung, damit es ein klares, demokratisches Ergebnis gibt. Natürlich freuen wir uns im Besonderen, wenn Sie hierbei uns Ihre Stimme geben!“, so Markus Räth, Fraktionsvorsitzender (ABB).